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Neue Perspektiven für den Stadtumbau in Lauchhammer

25. 08. 2022

Pressemitteilung                                                                                                                                  

Neue Perspektiven für den Stadtumbau in Lauchhammer

 

Am 24. August 2022 wurde der Notarvertrag über die Fusion der beiden Wohnungsgenossenschaften WG „Am Lauch“ und GWG unterzeichnet. Damit ist der Weg frei, um dem Stadtumbau in Lauchhammer neue Impulse und Perspektiven zu verleihen.

 

Zuvor hatten sich die Mitglieder beider Wohnungsgenossenschaften mit großer Mehrheit für eine Fusion entschieden.

 

Der Schwerpunkt im Stadtumbau in Lauchhammer liegt auf der Neustadt 1. Das Gros der Wohngebäude dort gehörte zum Bestand der Wohnungsgenossenschaft „Am Lauch“. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Genossenschaft waren die Sanierung und der teilweise Rückbau der meist unter Denkmalschutz stehenden Wohngebäude nicht möglich.

 

Zusammen mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, der Stadt Lauchhammer und den Wohnungsgenossenschaften arbeitete man an einer Lösung. Schnell wurde klar, dass der Stadtumbau nur mit einer Fusion der wirtschaftlich stärkeren GWG mit der WG „Am Lauch“ zum Erfolg führen kann.

 

Grundvoraussetzung für die Fusion war eine Entschuldung der Wohnungsgenossenschaft „Am Lauch“. Mit engagierter Unterstützung des Brandenburger Ministeriums haben Bund und Land dem zugestimmt.

 

 „Ich freue mich, dass die Fusion nun nach einem langen und aufwendigen Arbeitsprozess mit so großer Zustimmung aller Beteiligten vollzogen werden kann. Sie ist ein wichtiges Signal für die Stadt Lauchhammer, den Stadtumbau und damit auch für die Menschen vor Ort. Eine starke Wohnungsgenossenschaft wird dazu beitragen, wichtige Projekte zum Erfolg zu führen und so bezahlbaren und qualitativ hochwertigen Wohnraum in Lauchhammer zu schaffen und zu sichern“, so Bauminister Guido Beermann.

 

Am 24. August 2022 informierte sich der Abteilungsleiter für Stadtentwicklung und Wohnen des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Stefan Bruch im Rahmen eines Arbeitsbesuches bei Lauchhammers Bürgermeister Mirko Buhr und Genossenschaftsvertretern über die Situation vor Ort.

 

Die Zusammenarbeit mit den Landesbehörden war sehr konstruktiv, betonte Bürgermeister Mirko Buhr. „Besonders möchte ich mich bei Staatssekretär Rainer Genilke und Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben für die wirklich tolle Unterstützung bedanken“.

 

Die Fusion der Genossenschaften gilt rückwirkend ab 1. Januar 2022. Die fusionierte Genossenschaft firmiert als Generationswohnungsgenossenschaft Lauchhammer eG (GWG).

 

Bild zur Meldung: Arbeitsbesuch zur Fusion mit Vertreten des MIL und dem Bürgermeister (links) und Vertretern der Genossenschaft sowie dem Verband Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (rechts)

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