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125 Jahre Bäckerei Max Noack in Lauchhammer
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Pressemitteilung
125 Jahre Bäckerei Max Noack in Lauchhammer
Es war ein ganz besonderes Jubiläum, zu dem Bürgermeister Mirko Buhr am 4. Juni 2025 gratulierte. Die Bäckerei Max Noack gehört zu den ältesten Familienbetrieben in Lauchhammer.
Josephine Noack führt als Inhaberin der Bäckerei Max Noack ein historisches Erbe fort. Mit viel Leidenschaft leistet sie zusammen mit Oma, Mutter und ihrem Partner ihren Beitrag, das traditionelle Bäckereihandwerk in Lauchhammer am Leben zu erhalten. Unterstützt wird die Familie von 5 weiteren Mitarbeitern.
Die Bäckerei Max Noack befindet sich mittlerweile in 5. Generation. 1900 gründete Josephines Ururopa Max seine Bäckerei in der Ortrander Straße. Davor leitete er die Werksbäckerei des Eisenwerkes in Lauchhammer.
Nach 125 Jahren gibt es die Bäckerei Max Noack immer noch. Und das ist keineswegs selbstverständlich. Bis zur Wendezeit gab es über 20 solcher Bäckereien in Lauchhammer, heute sind es noch zwei.
Mit Qualität und unermüdlichem Engagement überzeugt Bäckermeisterin Josephine Noack ihre Kunden bis heute. Eine Schlange vor dem Geschäft, wie zu DDR-Zeiten, ist keine Seltenheit.
Besonders beliebt sind nach wie vor die Liebesknochen, die Pfannkuchen oder die Brötchen nach DDR-Rezept. Ihre Zutaten bezieht die Bäckerei schon seit Jahrzehnten von bewährten Lieferanten aus unserer Region.
Bürgermeister Mirko Buhr würdigte das Engagement der Bäckereimitarbeiter und betonte, wie wichtig und wertvoll solche Handwerksbetriebe mit einer so langen Tradition und so guter Qualität für die Kunstguss-Stadt sind.
Bild zur Meldung: Oma. Mutti und Partner, die ganze Familie Josephine Noack bei der Arbeit in der Bäckerei